„Kommunikation ist äußerst wichtig“, erklärt Prof. Dr. Heribert Heckschen. 1990 gründete der studierte Jurist gemeinsam mit seinem Partner in Dresden die Sozietät „Heckschen van de Loo – Notare“. Seitdem kümmern sich die beiden Notare und ihre 50 Mitarbeiter um die Anliegen aus dem Bereich des Immobilien-, Grundstücks-, Erb- und Gesellschaftsrechts, die ihre Klienten aus Dresden und allen Teilen Deutschlands an sie herantragen. Die Palette ist breit gefächert: die Großmutter gehört genauso dazu wie das Ehepaar und der Konzernchef.
Die richtige Kommunikation spielt hier eine ganz große Rolle. „Das macht den Beruf aus.“ und dem Wahldresdner Heckschen enorm viel Spaß. „Man kann noch so gut sein. Das Wichtigste ist, die Wünsche der Klienten zu verstehen, ihr Vertrauen zu gewinnen und ständig zu rechtfertigen.“
Nonverbale Kommunikation, wie das Ambiente, ist dabei ebenso wichtig wie die juristische Kompetenz. Eine Befragung der Klienten und Berater brachte Aufschluss darüber, wie bedeutend dies und anderes ist.
In Zusammenarbeit mit dem IfK war so 2001 eine in der Notariatswelt einmalige Klientenstudie geboren. Zusätzlich hatte die Kooperation erfreuliche Konsequenzen: Den Eintritt in den Förderverein des IfK. Prof. Dr. Heckschen und sein Kollege waren von der Tätigkeit des Instituts überzeugt. Im Förderverein haben sie seitdem die Möglichkeit, die Arbeit an der Universität zu unterstützen. Besonders die abwechslungsreichen Veranstaltungen des Fördervereins begeistern den Notar. Kommunikation ist eben in allen Bereichen äußerst wichtig.
Weitere Informationen zum Notariat erhalten Sie unter https://www.heckschen-vandeloo.de. Ein Besuch der Website lohnt sich!