Der Förderverein des IfK möchte den Studierenden Brücken in die Wirtschaft bauen. Im Falle der Schneider + Partner GmbH ist dies bereits mehrfach gelungen: Sowohl die Marketingreferentin der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Katharina Martin, als auch ihr Vorgänger sind Absolventen des Instituts. „Die hervorragende Ausbildung des IfK können wir also aus Arbeitgebersicht bestätigen“, beschreibt Geschäftsführerin Angelika Perret einen der Gründe, warum S+P bereits seit vielen Jahren Mitglied im Förderverein und sie selbst dessen Schatzmeisterin ist. Sehr spannend findet sie persönlich auch die Veranstaltungsreihe „Praxisforum“. „Hier haben wir schon einige sinnvolle Anregungen für unser Marketing bekommen“, so Angelika Perret.
Neben einigen größeren Projekten wie einer Mandanten- und Mitarbeiterbefragung, die das IfK konzipiert und durchgeführt hat, profitiert die Kanzlei aktuell vor allem von den Ergebnissen einer 2014 abgeschlossenen Arbeit eines Masterabsolventen, der die Rolle von Social Media in der Kommunikationsarbeit von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern untersucht und daraus eine detaillierte Handlungsempfehlung für S+P abgeleitet hat.
Gegründet 1991, steht Schneider + Partner für individuelle, persönliche und partnerschaftliche Beratungsleistungen in den Bereichen Steuerberatung, Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung und Personalwesen. An den Standorten Dresden, Chemnitz und München betreuen rund 150 Mitarbeiter mehr als 2 600 Unternehmen und Institutionen aller Rechtsformen sowie Privatpersonen. Ein besonderer Beratungsfokus liegt auf Apotheken, Heil- und Heilnebenberuflern sowie der Automotive-Branche.
Zusätzlich zu seinen Mandanten fühlt sich S+P auch den Traditionen an seinen Standorten verpflichtet. „Wir wissen, dass auch unser zukünftiger Erfolg von der weiteren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung abhängt und diese wiederum ist auf neue Ideen und Impulse der nächsten Generation angewiesen“, sagt Angelika Perret. „Deswegen setzen wir uns intensiv für den Nachwuchs an unseren Standorten ein – wie im Förderverein des IfK.“