Morgenpost Sachsen

„Zeitung ist heute Kommunikation auf allen Kanälen“

Portrait Nikolaus von der Hagen

Nikolaus von der Hagen – Geschäftsführer

Für den Geschäftsführer von der Hagen ist es gar keine Frage gewesen, dass ein in Dresden ansässiges Printmedium den Förderverein des Instituts für Kommunikationswissenschaft unterstützt, denn „Zeitung machen ist medienübergreifende Kommunikation.“

Mit ihrem regional engagierten Journalismus hat es die „Morgenpost Sachsen“ im Handumdrehen geschafft, sich einen festen Platz in der sächsischen Medienlandschaft zu sichern. Die „Morgenpost Sachsen GmbH“ gehört zu den wenigen erfolgreichen Zeitungsneugründungen in den letzten Jahrzehnten und ist heute eine der größten regionalen Kaufzeitungen in den neuen Bundesländern.

Aber nicht nur auf Papier, auch im Internet und bei der Interaktion mit ihren Lesern setzt die Morgenpost Maßstäbe. Das Newsportal „mopo24.de“ zählt zu den innovativsten seiner Art. Mit ihrer dynamischen und wahlweise nach Leserinteresse oder Aktualität gestaffelten Themenübersicht vereint die Seite die Stärken des Lokaljournalismus und die medialen Möglichkeiten des Internet zu einer ganz neuen Darreichungsform, die der immer visueller orientierten Mediennutzung Rechnung trägt und die Stärken von Sachsens führender Boulevardzeitung auf das neue Medium überträgt. Schneller, umfassender Überblick, hohe Kompetenz bei lokalen Themen, serviceorientierte Berichterstattung und der rege Dialog mit dem Leser stehen bei der gedruckten Zeitung und im Internetportal gleichermaßen im Vordergrund. Und der Erfolg dieses Konzeptes kann sich sehen lassen: rund 151.000 Leser greifen täglich zu einer der gedruckten Ausgaben der Morgenpost Dresden oder Chemnitz. Hinzu kommen täglich 138.000 Seitenabrufe auf mopo24.de.

Kommunikation entwickelt sich stetig weiter – Medienerfolg hängt davon ab, diese Entwicklung zu beobachten und in neue marktgerechte Angebote umzusetzen. Für Nikolaus von der Hagen ist es deshalb ein Glücksfall, mit dem praxisorientierten Institut für Kommunikationswissenschaften einen Partner vor Ort zu wissen, der die Morgenpost auf ihrem Erfolgsweg kompetent begleitet. Oder, wie es von der Hagen ausdrückt: „Das IfK bedeutet für uns einen klaren Standortvorteil. Unsere Unterstützung ist deshalb eine gut angelegte Investition!“

 

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